Im dritten Teil geht es bereits um die Detaillierung des Marmorwerkes. Des Weiteren wurden die Gleise geschottert, das Gelände patiniert und unzählige Marmorblöcke auf dem Werksgelände verklebt.
Erster Zug auf dem neugestalteten Segment in der Bauzug mit einigen Schotterwagen. Die Kantonsstraße im Vordergrund hat ihren Straßenbelag bereits erhalten. Die herumliegenden Schottersteine müssen noch weggesaugt werden
Die Fauer LH45 bespannt den Bauzug. Die Gleise sind bereits geschottert und auch die Wege sind mit echtem Sand aus dem Maggiatal gestaltet worden. Gras von Heki und Woodland sorgt für ein erstes Grün.
Das Marmorwerk hat nun den Betrieb aufgenommen. Ein Güterzug wird bereits entladen. Der Portalkran stapelt die Blöcke bis zur Weiterverarbeitung auf dem Hof. Über den stabilen Förderer verschwinden sie in der Werkhalle. Marmorbruch und weitere Reste aus der Produktion werden in Aushubmulden gesammelt und per Bahn in den Steinruch zurückgebracht, wo es verkippt wird.
Deutlich geruhsamer geht es beim Bildhauer auf der anderen Straßenseite zu. Er hat ein nicht mehr genutztes Nebengebäude des Marmorwerkes angemietet, um seiner Kunst nachzugehen.
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