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Santa Maggiore IV | Das Bergdorf

Santa Maggiore liegt oberhalb des Talbodens auf einer sonnigen Terrasse. Der ursprüngliche Ort ist geprägt von alten Steinhäusern, wobei Granit das Ortsbild dominiert; selbst die Dächer sind mit Granit gedeckt. Die Gassen sind eng, manchmal nur schulterbreit, was sowohl dem Schutz des Dorfes und seiner Bewohner diente als auch den Verbrauch  des wertvollen Weide- und Kulturlandes in der felsigen Gegend minimierte. Derzeit leben noch 15 Bewohner in diesem abgelegenen Ort, der nicht über eine Straße erreichbar ist. Man gelangt dorthin von der gleichnamigen Bahnstation Santa Maggiore aus, indem man einen etwa 15 bis 20-minütigen Fußmarsch auf einem alten Saumpfad unternimmt. Eine gewisse Erleichterung bietet den Bewohnern die Materialseilbahn, mit der Ausrüstungsgegenstände und Einkäufe nach Santa Maggiore transportiert werden können.

Lage des Ortes oberhalb der Bahnstation. 

Erste Aufstellung der KIBRI-Häuser mit den typischen Dach aus Granitplatten. Der Ort erhält eine gewisse Lebendigkeit durch die unterschiedliche Höhenstaffelung der Häuser. Die Standorte werden aus dem Styrodur herausgearbeitet. 

Jetzt sind die Standorte der Häuser final. Die Stützmauern und Felsen haben die erste Farbe erhalten. 

Die Granitfelsen haben ebenso ihre Farbgebung erhalten wie die Granitdächer. Nach dem granitgrauen Anstrich wurden die Fugen mit schwarz-brauner Farbe ausgelegt und die überflüssige Farbe weggewischt. Als Finish werden mit fast trockener weißer Wandfarbe sogenannte Glanzlichter gesetzt. 

Details im Bergdorf. Die Gassen sind mit einzelnen Granitplatten belegt, zwischen denen Gras wächst. Dieses wird später bei der Begrünung "gepflanzt". 


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